Prof. Rolf Wüstenhagen

«Der Schweizer Energiebedarf wird zu über 80 Prozent durch Importe nicht erneuerbarer Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Uran gedeckt. Rund 10 Milliarden Franken fliessen so Jahr für Jahr ins Ausland ab. Die erneuerbaren Energien decken bislang noch unter 20 Prozent. Der Weg von 20:80 zu 80:20 birgt viele Herausforderungen, aber auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Chancen für Schweizer Unternehmen und Konsumenten. Die Arbeiten des SIPER in Basel an der Schnittstelle von Energie- und Sicherheitspolitik schliessen eine wichtige Lücke in der Wissenschaftslandschaft.»

Prof. Rolf Wüstenhagen, Universität St. Gallen