Wahrheitsforschung mit Konsequenzen: Wer in der Schweiz 9/11 untersucht, ruiniert seine akademische Karriere

Buchkapitel aus "Mega-Manipulation: Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie"

Die Terroranschläge vom 11. September 2001, kurz 9/11, erschütterten vor bald 20 Jahren nicht nur die USA, sondern die ganze Welt. Natürlich müssen Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Disziplinen wie Geschichte, Politik, Physik und Architektur der Frage nachgehen, was an diesem Tag wirklich passiert ist. Die brisante Kernfrage lautet seit vielen Jahren: Wurden die Gebäude WTC1, WTC2 und WTC7 in New York gesprengt, oder sind diese drei Hochhäuser wegen Feuer eingestürzt? Auf den ersten Blick handelt es sich hier um eine einfache Frage. Doch in vielen Ländern gestaltet sich die Forschung zu 9/11 als äußerst schwierig. Das habe ich persönlich erlebt und möchte daher hier meine Geschichte erzählen.